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Digitalisierung im Recruiting

Digitalisierung im Recruiting

Um die passenden Mitarbeitenden zu finden, werden Unternehmen kreativ: Neben Jobportalen wie LinkedIn und XING sind Recruiter*innen auch in weiteren sozialen und beruflichen Netzwerken und Plattformen unterwegs, um Kontakte zu knüpfen. Doch das Recruiting befindet sich in einem Wandel:

Fach- und Führungskräfte werden immer häufiger kurzfristig angefragt, die Einzugsgebiete vergrößern sich und Unternehmen erwarten schnelle Ergebnisse.

Wer hier Qualität liefern möchte, muss alte und zeitintensive Suchen durch zeit- und kostensparende Prozesse ersetzen.

Wettbewerbsvorteil durch smarte Technik sichern

Die Digitalisierung greift weit um sich und hat durch die Corona-Krise einen weiteren Schub nach vorne erhalten: Jetzt ist die richtige Zeit, um in neue Technologien zu investieren und das eigene Unternehmen modern und wettbewerbsfähig auszurichten. Prozesse, die sonst viele Ressourcen in Anspruch genommen haben, können durch Automatisierung Kapazitäten freisetzen, die an anderer Stelle sinnvoll eingesetzt werden können. Besonders im Recruiting nimmt es viel Zeit in Anspruch, im Austausch mit Unternehmen und Kanditat*innen zu stehen und die Anforderungen und Bewerbungsunterlagen abzugleichen. Mit digitaler Unterstützung, die an die speziellen Bedürfnisse einer Personalberatung angepasst ist, machen sich die Dienstleister nicht nur für ihre Kunden attraktiver, sondern zeigen auch potenziellen eigenen Mitarbeitenden, dass sie mit der Zeit gehen und sich als modernes Unternehmen verstehen.

Entlastung für Mitarbeitende durch Software

Sorge, dass durch neue Technologien Arbeitsplätze entfallen, muss dabei nicht entstehen. Der persönliche Kontakt zwischen Personaler*in und Unternehmen bzw. Bewerber*innen spielt weiterhin eine wichtige Rolle, da erst durch zwischenmenschliche Beziehungen ein Netzwerk aufgebaut und gepflegt werden kann. Automatisierte Prozesse erleichtern den Mitarbeitenden natürlich bestimmte Arbeitsabläufe, aber bei der Suche nach dem passenden Match kommt es zuletzt immer auch auf das Feingefühl an: Eine Personalberatung trifft ihre Entscheidungen aufgrund von langjähriger Erfahrung und Branchen-Know-how. Aus zahlreichen individuellen Faktoren leitet sie dann ab, ob eine potenzielle Zusammenarbeit erfolgversprechend wird.

Bestandsaufnahme der Prozesse

Möchte ein Unternehmen bestimmte Prozesse vereinfachen und automatisiert ablaufen lassen, ist eine Analyse der bestehenden Strukturen hilfreich. So entsteht ein genaues Bild davon, wie aktuelle Herangehensweisen und Arbeitsabläufe aussehen und in welchen Bereichen eine Software unterstützend eingesetzt werden kann. Die folgenden Fragen helfen dabei, sich einen Überblick zu verschaffen:

  • Welche Abläufe nehmen besonders viel Zeit in Anspruch?
  • Welche Prozesse sind aufwändig, aber wichtig für den Recruitingprozess?
  • Verlangsamen manche Faktoren die Prozesse und wenn ja, wie können sie behoben werden?
  • Gibt es Abläufe, die sich immer wieder wiederholen?
  • An welchen Stellen lassen sich Systembrüche vermeiden?
  • Über welche Schnittstellen laufen die Informationen zusammen und wie lassen sie sich möglichst zentral und einfach steuern?
  • Gibt es Prozesse, die entfallen können?

Erst, wenn man sich darüber im Klaren ist, wie die eigenen Abläufe aussehen, können die Prozesse herausgefiltert werden, die sich zur Digitalisierung eignen. Eine Analyse bietet eine gute Möglichkeit, um das eigene Handeln zu reflektieren, gegebenenfalls alte Strukturen zu überdenken und für frischen Wind im Unternehmen zu sorgen.

Softwaretools für bessere Ergebnisse 

Digitalisierung passiert nicht von heute auf morgen, sondern bedeutet ein schrittweises Vorgehen. Die Bedürfnisse des Unternehmens stehen dabei im Fokus und die Auswahl der Technologie sollte sich hieran orientieren – nur so kann ein optimales Zusammenspiel erreicht werden und für beste Ergebnisse sorgen. Wer etwa alle benötigten Office-Tools von einem Ort aus bedienen möchte, setzt auf smartes Customer Relationship Management (CRM): Kommunikationsabläufe werden transparent und nachvollziehbar und die gesamte Organisation einer Personalberatung lässt sich über ein CRM zusammenführen und kann den Arbeitsalltag dadurch erheblich vereinfachen. In Zeiten von Corona, in denen Homeoffice und mobile Arbeit den Alltag bestimmen, sind digitale Tools, auf die orts- und zeitunabhängig zugegriffen werden kann, eine sinnvolle und zukunftsweisende Bereicherung und prägen das Modell “New Work”.

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Fazit 

Digitalisierung bedeutet, Chancen zu ergreifen und Potenziale auszuschöpfen. Im Recruiting können intelligente Software und Tools dazu führen, durch automatisierte Prozesse schneller genauere Ergebnisse zu erzielen und dabei den Arbeitsaufwand und die Kosten zu minimieren. Neue Technologien zuzulassen und neue Wege zu gehen, kann für Personalberatungen der Weg in eine erfolgreiche Zukunft bedeuten.

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